
Das Junges Ensemble Berlin Konzertorchester ist ein moderner Klangkörper mit Geschichte. Gegründet 1958 in Westberlin, ist das Orchester eines der führenden und größten sinfonischen Blasorchester in Berlin und konzertiert regelmäßig in den großen Sälen der Stadt.
Das Programm Metamorphosen stellt musikalische Prozesse des Wandels und der Entwicklung in den Mittelpunkt. Von der klanglichen Verdichtung in Ron Nelsons Resonances I bis zur radikalen Umgestaltung eines klassischen Themas in Johan de Meijs Extreme Make-Over – jedes Werk greift das Thema Verwandlung auf eigene Weise auf. Stilistisch vielfältig, emotional kontrastreich und dramaturgisch durchdacht, zeigt dieses Konzert, wie lebendig und wandelbar Musik sein kann.
Programm
Resonances I  Ron Nelson
Godspeed  Stephen Melillo
Riften Wed  Julie Giroux
Three Dance Episodes from „On the Town“  
   Leonard Bernstein
Cerebral Vortex  Øyvind Moe
Extreme Make-Over  Johan de Meij
Sa, 22.11.2025 — 18.00 h
So, 23.11.2025 — 16.00 h
Max-Taut- Aula Lichtenberg
Fischerstr. 36, 10317 Berlin
Bildnachweis: Kagan Karatay
 
 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Programm: Promenaden aus „Bilder einer Ausstellung“, Marsch aus „Sinfonische Metamorphosen“, Immortal Bach, Big City Lights, Short Ride in a Fast Machine, David Maslanka - Symphony No.4
Fotos: Jule Halsinger
In der eindrucksvollen Industriearchitektur des MaHalla verschmelzen Raum, Klang und Bewegung zu einem besonderen Konzerterlebnis. Werke von Maslanka, Mussorgsky, Bach, Hindemith und Adams erklingen in einer außergewöhnlichen Atmosphäre, bei der sich Orchester und Publikum gemeinsam durch den Raum bewegen. Ein Abend, der die gewohnten Konzertformen hinter sich lässt und neue Perspektiven eröffnet.
 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Programm: Overture to „Candide“, Re(new)al, A Mother of a Revolution, Die Planeten – Mars, This Cruel Moon, Libertadores
Fotos: Jule Halsinger
Eine Welt voller Emotionen, Leidenschaft und Aufbruch, während die Musik Ihre Seele berührt und Ihre Aufmerksamkeit bannt.
Inner Revolution ist mehr als nur ein Konzertprogramm – es ist ein Aufruf zur Aktion, eine Inspiration, um über Grenzen hinweg zu gehen und neue Horizonte zu erkunden.
 
								 
								 
								 
								 
								 
								Programm: Windy City Overture, La Quintessenza, Extreme Beethoven, Sinfonie Nr. 3 | Planet Earth
Eine faszinierende Welt der Musik mit Johan de Meij's Planet Earth – Die Cinesinfonie. Ein außergewöhnliches Konzert, das Sie auf eine klangliche und visuelle Reise durch die Schönheit und Vielfalt unseres Planeten mitnimmt.
Dirigent und Komponist: Johan de Meij
 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Programm: Third Symphony (James Barnes) – Requiem for a city (Matthew Hindson) – Sinfonisches Präludium (Gustav Mahler)
Düsternis, Wut, Verzweiflung, Trauer und Hoffnung
In diesem Programm erzählt das JEB Konzertorchester von der Macht des Moments,
der Hoffnung und der Versöhnung mit der Düsternis.
Als klassisches Konzertorchester mit einem Repertoire internationaler Komponisten der sinfonischen Bläserliteratur wie David Maslanka, Johan de Meij oder John Mackey, widmen wir uns ebenfalls Werken der Sinfonik von Richard Wagner bis hin zu Igor Strawinsky.

Konzert: Inner Revolution, 2024
 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Programm: Der Feuervogel (Igor Strawinksy) – Aurora awakes (John Mackey) – Frenergy (John Estacio) – Lux Aurumque (Eric Whitacre) – On again off again (Jack Frerer) – Sunrise at angle's gate (Philip Sparke)
Ob Lampe oder Morgendämmerung: Das Streben vom Dunkel ins Licht und wieder zurück begegnet uns jeden Tag und fordert uns zuweilen heraus. Unser Alltag ist gefüllt mit Licht in all seinen Spielarten und Facetten. Immer verbunden mit seinem Gegenspieler: der Dunkelheit. Eine tägliche Verwandlung, die uns umspielt und uns selbst verändert.
Lichtblitze, Lichtgefühl oder Lebensgefühl? Das Junges Ensemble Berlin Konzertorchester erweckt die Metarmophosen des Lichts zum Hörerlebnis.
Es werde Licht.

Lecture Performance mit Prof. Dr. Karlheinz Lüdeking
«Bauhaus – Export einer Moderne», 2019 in der denkmalgeschützten Max-Taut-Aula Lichtenberg
Zusammen mit ihrem künstlerischen Leiter nehmen die rund 70 Musiker*innen zudem immer wieder neue Herausforderungen jenseits des klassischen Parketts an. So konnten sie in den vergangenen Jahren schon die deutsche Band MIA begleiten, waren Teil von zeitgenössischen Kunst-Performances und spielten als Begleitensemble der Sängerin Laura Cohen im legendären Berliner Technoclub Berghain.
 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Seit Jahrtausenden blickt der Mensch in den Nachthimmel und sucht nach Antworten: Sind wir wirklich allein in diesem Universum? Das Weltall lässt uns von Aliens, Ufos, Göttern und fremden Kulturen fantasieren.
Unsere Träume spornen uns zu technischen Meisterleistungen und ungeheuerlichen Wagnissen an.
Das Junges Ensemble Berlin Konzertorchester erobert den Weltraum mit seinen unendlichen Weiten und stößt dabei in unbekannte Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Einen Raum, in dem die Imagination der Musik dem Sehen weit überlegen ist.
 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								Als „Pink Noise“ bezeichnet man eine ausgewogene Frequenzmischung, die den beruhigenden Klängen der Natur nahe kommt, wie dem sanften Rauschen der Meeresbrandung. Krachgeplagte Großstädter verwenden digitales Pink Noise zunehmend, um störende Umgebungsgeräusche auszublenden. In einem tempogeladenen, kontrastreichen Programm stellt das JEB Konzertorchester Musik aus den verschiedensten Subkulturen vor, die eine Großstadt erst zu einem lebendigen Ort werden lassen: kubanische Rhythmen, Geheimnisvolles aus Persien, Tänze aus Armenien sowie Klänge aus Jazzclubs und Diskotheken.
Als Gastsolist konnte Sebastian Henzl gewonnen werden. Er ist Pianist und Keyboarder verschiedener deutscher Popacts und als Produzent und Songwriter tätig.
Wiederholt erhielt das Junges Ensemble Berlin Konzertorchester als bestes Ensemble seiner Kategorie das Prädikat ‚hervorragend’ auf Landesebene und vertrat das Land Berlin 2012 und 2016 beim Deutschen Orchesterwettbewerb.

«Sinfonie Nr.1 Der Herr der Ringe», 2018 
Konzert mit szenischer Lesung; Sprecher Niklas Maienschein, Texte Johannes F. Kretschmann
Das Junges Ensemble Berlin Konzertorchester besteht aus ca. 70 Musikern und Musikerinnen aus Berlin und Umgebung. Von der hoch talentierten Jugendlichen und dem semi-professionellen Amateur, vom Grafiker bis zum Physiker, von der Tontechnikerin bis zum Musiktherapeuten findet sich in unseren Reihen eine spannungsvolle Mischung unterschiedlichster Talente und Charaktere.
Das ergibt: Einen ungemein motivierten, dynamischen und qualitätvollen Klangkörper, der sich mit vollem Enthusiasmus vorwiegend der Originalliteratur des 20. und 21. Jahrhunderts widmet.

Das Orchester verfolgt den Anspruch, seinen Instrumentalisten ein „Zuhause“ in der Berliner Großstadt zu bieten, in dem sich Freundschaften bilden und durch viel Teamwork ehrgeizige Projekte realisiert werden können. Jede*r kann neben der Musik seine oder ihre Kompetenzen einbringen, von der Lichtshow über das Design bis hin zum eigenen Fan-Club, bei uns findet jede*r seinen oder ihren Platz!


Johan de Meij
Komponist und Dirigent

Amy Share-Kissiov
Choreografie

Peter Laib
Tuba

Susanne Brüngel
Englisch Horn

Christoph Enzel
Saxophon

Alexander Glücksmann
Klarinette
Wir sind’s
Kontakt
Junges Ensemble Berlin e.V. Konzertorchester & Band
Postfach 58 01 25
10411 Berlin
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